Wasserforschung in der Medizin

„Gemeinsam für gesundes Wasser“

Wussten Sie, dass die Hälfte aller Krankenhausbetten weltweit mit Patienten belegt sind, deren Erkrankungen durch verunreinigtes Wasser verursacht werden!?!!!

Jede Minute sterben weltweit drei Kinder an bakteriell verseuchtem Trinkwasser UNEP: (Umweltprogramm der Vereinten Nationen)

Höchste Zeit, mehr Zeit und Geld in die Wasserforschung zu investieren!

Der gemeinnützige Verein Quellen des Lebens e.V., dessen 2. Vorsitzende ich bin, hat sich der ganzheitlichen Wasserforschung unter dem Motto: „Gemeinsam für gesundes Wasser“ verschrieben.

Wasser beeinflusst als größter Bestandteil des menschlichen Körpers alle Stoffwechselprozesse. Auswirkungen von Elektrolyt- und Wassermangel sind längst gut erforscht, Untersuchungen über den Einfluss der Wasserqualität sind dagegen selten. Neuste Studien belegen, dass eine Trinkkur mit einem guten (Arteser-) Quellwasser die antioxidative Kapazität im Blut der Probanden erhöht und somit die Pufferkapazität für freie Radikale verbessert. Dieser Effekt kann in der Prävention genutzt werden, um Arteriosklerose und Alterungsprozessen vorzubeugen. Andererseits konnte die Studie zeigen, dass selbst chronisch Erkrankte vom Quellwassertrinken profitieren. Überraschende Wirkungen zeigten sich auch auf geistig-seelischer Ebene. Bei Patienten mit Angststörungen und Depressionen hatte allein das Wassertrinken eine aktivierende, entspannende und anxiolytische Wirkung. Die erweiterte Wasserforschung zeigt, wie wichtig Wasser bei der epigenetischen Steuerung, der Zellatmung und der Energieversorgung der Zelle ist und erklärt, warum gute Wasserqualität wie ein Jungbrunnen wirken kann. Die Quantenphysik hat mittlerweile Erklärungen geliefert, wie diese Wässer (Heil-) Informationen speichern und zur Gesundung beitragen können.

Im Rahmen einer Anwendungsbeobachtung mit ca. 50 Patienten soll erforscht werden, welches Wasser am Besten geeignet ist, Toxine aus dem Körper auszuleiten.
Wir alle können uns heute trotz noch so gesunder Lebens- und Ernährungsweise den Umweltgiften aus Industrie- und Landwirtschaft nicht völlig entziehen. Wenn der Körper mit der Ausscheidung dieser Gifte überfordert ist, transportiert er sie durchs Bindegewebe und lagert sie überwiegend im Fettgewebe ab. Das ist mit ein Grund, warum Versuche abzunehmen, immer wieder scheitern. Der Organismus schützt sich vor freiwerdenden Toxinen in dem sie mit Fettgewebe ummantelt.

Bei der Pilotstudie[1] über die Nachweisbarkeit der Wirkung von Arteserquellwasser im Körper konnte gezeigt werden, dass diese Wässer die freien Radikale leicht  und die antioxidative Kapazität deutlich erhöhen. Der Bindegewebszustand ließ sich in der CRS Analyse um 12 % verbessern, 10 % der Probanden verloren Gewicht, ohne weitere diätetische Maßnahmen. Diese Forschungsarbeit soll die Untersuchungen fortsetzen und anhand von Messungen an Urinproben, die Toxinausleitung vergleichend kontrollieren.

Eines meiner Ziele ist es, die Wasserforschung in der Medizin voranzutreiben und die Erkenntnisse daraus, allen meinen Patienten und Kollegen zur Verfügung zu stellen. Die Heilkraft des Wassers kann durch viele Methoden dargestellt und gemessen werden.

 

Meine aktuellen Wasserprojekte:

Dunkelfeldmikroskopie:

Mittels der Dunkelfeldmikroskopie lässt sich Wasser beim Trocknen beobachten und aus dem eingetrockneten Tropfen lassen sich Rückschlüsse auf die Qualität des Wassers ziehen.

Verschüttelungs-Experimente:

Einem Referenzwasser (bei mir Leitungswasser Fürstenzell) wird eine Substanz zugefügt (z.B. ein homöopathisches Mittel). Durch verschütteln wird die Struktur des Wassers verändert. Diese kann sichtbar gemacht und dokumentiert werden. Ziel ist es einerseits die Wirksamkeit der Homöopathie sichtbar zu machen, andererseits eine Bildersprache der Homöopathie zu zeigen. Eine weitere Möglichkeit ist mit der Verschüttelung, die ja im Wasser wie eine Verwirbelung wirkt, zu zeigen, dass sich die Qualität eines Wassers durch verwirbeln, verschütteln verbessern lässt.

Verdünnungs-Experimente:

Dem Referenzwasser wird eine Substanz in steigender Konzentration zugeführt. Dabei wird beobachtet, ab welcher Vermischung sich der Tropfen verändert. Dies hab ich mit unterschiedlichen Getränken durchgeführt und konnte zeigen, wie sich der Wassertropfen durch ein Cola Getränk verändert. Ziel ist es, Rückschlüsse zu ziehen, wie sich die ungesunde Ernährung auf unser Körperwasser und somit unsere Stoffwechselfunktionen auswirkt. Es bietet sich durch die Sichtbarmachung der Veränderung die Möglichkeit an, Menschen visuell zu zeigen, welche Nahrung gesund ist, welche nicht.

Kohärenz-Experimente

Das Referenzwasser wird entweder mit einem geeigneten, Kohärenz erzeugenden Gerät oder durch eine Wassersegnung (meditatives Gebet) behandelt. Die Veränderungen vorher/ nachher werden fotografiert.

Ziel ist es sichtbar zu machen, was uns eigentlich heilt – die Liebe und das Gebet - und dass wir unsere Heilung und Gesundheit zum Großteil selbst in die Hand nehmen können.

 

Youtube-Kanal "Wasserwissen" >

[1] Deutschländer Kirsten, 2015, Welchen Einfluss hat eine Trinkkur mit Arteserquellwasser auf die Gesundheit? Kann gute Wasserqualität anhand physischer und psychischer Reaktionen nachgewiesen werden? Ergebnisse einer Pilotstudie.